HAMBURG BAMF VERLETZT WEITERHIN DIE MENSCHENRECHTE VON TÜRKISCHEN LGBTQ-ASYLBEWERBERN

Die Beschwerden sind zu zahlreich und das Hamburger Bamf sollte entlarvt werden !

Es gibt immer noch türkische LGBTQ-Asyl suchende Paare in Hamburg, die seit mehr als 2 Jahren vom Bamf hingehalten werden, obwohl das Dublin-Verfahren vom Gericht aufgehoben wurde, und die absichtlich nicht zu einem positiven Abschluss gebracht wurden.

Und diese türkischen asylsuchenden LGBTQ-Paare sind starken Depressionen und psychologischem Mobbing ausgesetzt. Wie? Sie müssen lange warten, ihre Asylanträge werden immer noch nicht angenommen, sie werden abgelehnt und zur Abschiebung aufgefordert, sie sind im Stress.

Das Bamf erteilt Arabern (Syrern) und Afghanen schnell und automatisch Aufenthaltsgenehmigungen. Es diskriminiert weiterhin und handelt rechtswidrig, insbesondere gegenüber türkischen LGBTQ-Asylbewerbern. Und es tut dies systematisch.

Hamburger Bamf „2013 / 33 / EU“ ignoriert Artikel 21 für türkische LGBTQ-Asylsuchende und begeht ein Verbrechen, indem es die LGBTQ- und MENSCHENRECHTE verletzt!

UNSER OFFENER AUFRUF AN DIE ÖFFENTLICHKEIT!

Hamburger zivilgesellschaftliche Organisationen, Hamburger Medien (Zeitungen, Fernseh- und Radiosender, LGBTQ-Organisationen, Verbände, alle Menschenrechtsorganisationen, das Hamburger Verwaltungs- und Oberlandesgericht sollten gegen das Bamf vorgehen und die notwendigen Initiativen ergreifen, um sicherzustellen, dass das Hamburger Bamf diesen Menschenrechtsverletzungen ein Ende setzt.Auch alle Menschenrechtsorganisationen in Deutschland sollten entsprechend reagieren.

Wir wiederholen, dass das Hamburger Bamf ungerecht und rechtswidrig gegen türkische LGBTQ-Asylsuchende vorgeht, sie absichtlich warten lässt, ihnen „copy and paste“-Ablehnungen mit lächerlichen Ausreden erteilt und sie abschieben will. Es diskriminiert, verletzt LGBTQ-Rechte und Menschenrechte. DAS IST EIN SKANDAL, DAS IST EINE SCHANDE UND EIN UNMENSCHLICHER UND HERZLOSER AKT!

Hier ist die Adresse des Hamburger Bamf: Sachsenstraße 14, 20097 Hamburg und die Telefonnummer : Telefon 0911 943-71910
Telefax: 0911 943-71599