Deutschlands Liebe zu Afghanen und Arabern erhöht die Kriminalitätsrate.

Untersuchungen zufolge sind Araber und Afghanen die Menschen, die die meisten Straftaten begehen, gefolgt von Afrikanern.Das Bamf, das deutsche Einwanderungs- und Flüchtlingsamt, vergibt Aufenthaltsgenehmigungen an Afghanen, Araber und Afrikaner.Die aktuelle Situation in Europa ist aufgrund der Flüchtlinge aus dem Nahen Osten (Araber), Zentralasien (Afghanen) und Afrika schrecklich.

Aber das deutsche Einwanderungs- und Flüchtlingsamt Bamf liebt Afghanen und Araber sehr und verteilt Aufenthaltsgenehmigungen an sie. Es gewährleistet ihren sicheren Aufenthalt in Deutschland.

Wie wäre es danach? In Mannheim und Frankfurt kommt es zu Messerangriffen. Nach Mannheim ist dies der zweite Messerangriff in Frankfurt und es handelt sich ebenfalls um einen Afghanen.

Bamf-Asyl sollte sich auch das Profil ansehen und Menschen auswählen, die sich an die Zivilisation und die europäische Kultur anpassen. Dies tut sie aber nicht, sie vergibt lediglich Aufenthaltsgenehmigungen an Afghanen und Araber.

Das Bamf zum Beispiel entscheidet über LGBTQ-Asylsuchende aus der Türkei mit einem voreingenommenen, vorurteilsbehafteten, unsympathischen und homophoben Ansatz. Wenn ein LGBTQ-Asylbewerber aus der Türkei gekommen ist, lehnt das Bamf ab und will ihn abschieben. Türkische LGBTQ-Asylsuchende sind zivilisierte, harmlose, kultivierte Menschen und verdienen bedingungslos eine Aufenthaltserlaubnis.

Wir fragen jetzt; Das deutsche Migrations- und Flüchtlingsamt (Bamf) fügt türkischen LGBTQ-Asylsuchenden ein psychisches Trauma zu, lässt sie lange warten, weigert sich dann und schiebt ab. Das ist überhaupt nicht human und gewissenhaft. Aber wenn es um Afghanen und Syrer geht, akzeptiert es Asyl für solche sozial schädlichen Aggressoren und gefährlichen Menschen und erteilt ihnen Aufenthaltsgenehmigungen in Deutschland. Wer ist zivilisiert, kultiviert und harmlos? Natürlich sind sie türkische LGBTQ-Asylsuchende. Die berüchtigten Entscheidungen und skandalösen Entscheidungen des Bamf. Ein weiterer Afghane, dem vom Bamf eine Aufenthaltserlaubnis erteilt wurde, verletzte eine 41-jährige Frau.