Deutschlands feindselige Haltung gegenüber Asylsuchenden aus der Türkei.

 Deutschlands feindselige Haltung gegenüber Asylsuchenden aus der Türkei.
Okunuyor Deutschlands feindselige Haltung gegenüber Asylsuchenden aus der Türkei.

Deutschland bevorzugt es, Asylanträge von primitiveren Gesellschaften anzunehmen. Zum Beispiel Afghanen, Syrer, kurz gesagt Araber und Afrikaner wie Eritreer. Den Menschen aus diesen Ländern wird automatisch eine Aufenthaltserlaubnis erteilt, und ihre Asylanträge werden sofort akzeptiert.

Aber wenn es um Menschen aus der Türkei geht, versucht Deutschland sofort, in Zusammenarbeit mit der Türkei diese Menschen abzuschieben, ihnen Ablehnungen zu erteilen und sie zu deportieren.

Deutschland findet viele Ausreden, um die Asylanträge von Menschen aus der Türkei nicht anzunehmen. Aber die Afghanen fragt man nicht: ‘Warum bist du 4918 km hierhergekommen? Es gibt Kasachstan, Tadschikistan, Usbekistan und Russland in deiner Nähe – warum bist du nicht dorthin gegangen?’ Oder die Syrer fragt man nicht: ‘Es gibt reiche arabische Länder wie Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate (Dubai) und Kuwait – warum bist du nicht dorthin gegangen?’ Ihre Asylanträge werden automatisch akzeptiert.Doch Deutschland hat viele Ausreden gegenüber Asylsuchenden aus der Türkei. Das Ergebnis ist immer Ablehnung, Abschiebung oder Deportation. Nur denen, die angeben, von der FETÖ zu kommen, wird eine Aufenthaltserlaubnis erteilt. Aber Deutschland macht es türkischen LGBTQ-Asylsuchenden besonders schwer und lehnt sie mit absurden Ausreden ab. Dabei begeht Deutschland ein Verbrechen, denn es gibt Gefahren und Realitäten, mit denen LGBTQ-Personen in der Türkei konfrontiert sind, die von Menschenrechtsorganisationen bestätigt wurden.Deutschland sieht nicht, was aus seinem Land wird, indem es Afghanen und Araber aufnimmt und ihnen eine Aufenthaltserlaubnis erteilt. Sie sind Muslime, und die Probleme, die sie verursachen, zeigen sich auch in den jüngsten Vorfällen.

Wenn Deutschland die Asylanträge von Afghanen und Arabern annimmt und ihnen das Recht gibt, in Deutschland zu bleiben, dann sollte es auch keine Diskriminierung gegenüber Asylsuchenden aus der Türkei geben und ihre Anträge akzeptieren. Insbesondere die Asylanträge von LGBTQ-Flüchtlingen aus der Türkei sollten bedingungslos und ohne Ausreden aus humanitären Gründen angenommen werden.Das BAMF hat keine Fähigkeit, das Profil zivilisierter Menschen zu analysieren. Wer primitiv und unzivilisiert ist, dessen Asylantrag wird angenommen. Was ist das für ein Verstand?Das BAMF ist unfähig, die Asylanträge moderner, kultivierter türkischer LGBTQ-Flüchtlinge, die sich an die europäische Kultur anpassen, zu genehmigen.

Die Asylanträge von LGBTQ-Flüchtlingen sollten nicht vom BAMF, sondern von LGBTQ-Organisationen und -Vereinen bewertet werden. Denn im Gegensatz zum BAMF werden sie nicht herzlos, gewissenlos und grausam sein und werden die Asylanträge akzeptieren, da sie wissen, was LGBTQ-Flüchtlinge durchmachen. Das ist schließlich auch die richtige Vorgehensweise.

In Deutschland sollten LGBTQ-Flüchtlinge aus der Türkei das BAMF, das ihnen Leid zugefügt hat, beim Bundesverfassungsgericht und beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte anzeigen und Klage erheben. Es ist genug, dass sie eure Psychologie gestört und euch gequält haben. Was ist das für eine Ablehnung und Abschiebung? Das können sie LGBTQ-Flüchtlingen nicht antun, kämpft für eure Rechte!”

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