Syrische Flüchtlinge, die der Türkei Ärger bereiteten, wurden auch zu Ärger für Deutschland. Es stellt sich heraus, dass es sich bei denen, die viele Verbrechen begangen haben, um syrische Flüchtlinge handelte.
Kürzlich wurde ein 20-jähriger griechischer junger Mann (Philippos T.) von einem syrischen Flüchtling in Bad Oeynhausen angegriffen und starb.
Und wieder in Deutschland wurde ein 60-jähriger türkischer Staatsbürger beim Anschauen eines Spiels in den Rücken gestochen, bei dem Angreifer handelt es sich um einen 21-jährigen syrischen Flüchtling.
Und dieses Mal wurde in der Stadt Chemnitz ein junges Mädchen von einer syrischen Flüchtlingsgruppe angegriffen, geschlagen und versucht, vergewaltigt zu werden.
Und trotz alledem vergibt das Bamf nach wie vor Aufenthaltsgenehmigungen an afghanische und syrische Flüchtlinge.Das Bamf diskriminiert nach wie vor türkische Geflüchtete, verweigert und schiebt sie ab. Aus diesem Grund gab es 5-6 Fälle von Intahar von Flüchtlingen aus der Türkei. Grund dafür ist natürlich die Abschiebungsdrohung des Bamf mit Ablehnung und Abschiebung
Moderne, kultivierte türkische LGBTQ-Asylbewerber werden ebenfalls vom Bamf abgeschoben und abgelehnt.
Das Bamf verhängt weiterhin Menschenrechtsverletzungen gegen türkische LGBTQ-Asylsuchende. Alle zivilgesellschaftlichen und LGBTQ-Organisationen sollten das Bamf vor Gericht bringen und die Angelegenheit bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte bringen.
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