Das BAMF lehnt absichtlich Asylanträge von Menschen aus der Türkei ab. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zeigt gezielt eine feindliche Haltung gegenüber Türken. Die Beschwerden sind so zahlreich, dass das Thema vor internationale Gerichte, die Vereinten Nationen und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht werden muss. Die gewissenlosen Beamten des BAMF lehnen ständig Anträge türkischer Asylbewerber ab und wollen sie gnadenlos und brutal abschieben. Doch vielen Afghanen, Arabern und Afrikanern, die in verschiedene Vorfälle verwickelt sind oder zu Straftaten neigen, wird sehr leicht ein Bleiberecht in Deutschland gewährt. Deutschland zeigt offen und eindeutig Diskriminierung. Während die USA und Kanada türkische Asylbewerber akzeptieren und ihnen Asyl gewähren, stößt die türkische Feindlichkeit Deutschlands auf Kritik. Andere europäische Länder akzeptieren türkische LGBT-Asylbewerber und schieben sie nicht ab. Doch das BAMF macht auch türkischen LGBT-Asylbewerbern Probleme. Türkische Asylbewerber sollten das BAMF vor das deutsche Bundesverfassungsgericht bringen und, wenn nötig, Klage beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einreichen. LGBT-Asylbewerbern sollte bedingungslos ein Aufenthaltsrecht gewährt werden. Das BAMF setzt seine Menschenrechtsverletzungen gegen LGBT-Personen und seine Feindseligkeit gegenüber Türken fort.
Bei der BAMF ist die systematische Diskriminierung von türkischen Asylbewerbern auf dem Höhepunkt.
Okunuyor Bei der BAMF ist die systematische Diskriminierung von türkischen Asylbewerbern auf dem Höhepunkt.
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